Moxa-Therapie/ Moxibustion

Große Erfolge – frei von Nebenwirkungen bei der Behandlung von

  • degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen
  • Bluthochdruck (blasser)
  • Durchblutungsstörungen (blasser Typ)
  • Regelstörungen
  • Abwehrschwäche
  • Rheuma
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Durchfällen
  • Kopfschmerz
  • Blasen-und Nierenschwäche u.a

Artemisia bulgaris (lat.) - das Beifußkraut oder Brennkraut genannt

gehört zur Familie der Korbblütler. Man findet es in ganz China wild wachsend. Verwendet wird das getrocknete Kraut, welches in die Form von Zigarren gedreht wird. In den letzten Jahren wurde Wesen und Wirkungsweise des Moxakrautes  erforscht. Es wurden wirksame Substanzen wie die Öle Cineol und Thuja sowie Cholin, Baumharze, die Vitamine A, B. C und D, Tannin, Kaliumchlorid, Eisen und Magnesium gefunden.

Der Behandler

entzündet eine Zigarre und nähert sich damit den Akupunkturpunkten, bis der Patient ein deutliches, sehr wohliges Wärmegefühl spürt. Die entsprechenden Hautareale werden rot, sind jedoch nicht schmerzhaft. Moxa wird in seiner Anwendung als die angenehmste Wärmeanwendung in der Literatur beschrieben und benötigt in der Anwendung je nach Beschwerden ca. 30 Minuten Zeit. Entsprechende Nachruhe ist in meiner Praxis eingeplant. Auch hier bedarf es im Anschluss der ausreichen den Flüssigkeitszufuhr, um im Körper gelöste Stoffwechselendprodukte und Toxine zur natürlichen Ausscheidung über die Nieren zu bringen.

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